NEUE KÖRPER AM ENDE DER WELT

Ein Blick hinter die glänzende Fassade des Spitzensports. Neue Körper am Ende der Welt erzählt die Geschichte junger Athlet:innen zwischen Träumen, Leistungsdruck und der Frage, was nach der Karriere bleibt – poetisch, eindrucksvoll und tief berührend.

NEUE KÖRPER AM ENDE DER WELT

Ein Sportstück von Marion Rothhaar & Regina Dürig

01.02 – Premiere
Stadttheater Biel (D)

Die Turnhalle „End der Welt“ in Magglingen ist das Zentrum der nationalen Talentschmiede im Leistungssport. Junge Athlet:innen werden dort zu Hochleistungssportler:innen geformt – doch mit welchen Träumen treten sie in diese Welt ein, und wie kommen sie wieder heraus? Welche Rolle spielen Eltern und familiäre Dynamiken? Und was sagen der Druck und die Strukturen im Spitzensport über unsere Gesellschaft aus?

Die Bieler Regisseurin Marion Rothhaar, selbst ehemalige deutsche Meisterin in der Rhythmischen Sportgymnastik und Olympiateilnehmerin 1988, reflektiert in diesem Stück ihre eigenen Erfahrungen sowie Berichte aus den Magglingen-Protokollen (Das Magazin). In Zusammenarbeit mit der Bieler Kulturpreisträgerin 2023 Regina Dürig, die poetische und rhythmische Bühnentexte verfasst hat, werden Licht- und Schattenseiten einer glitzernden Sportwelt auf die Bühne gebracht.

Dieses außergewöhnliche Sportstück richtet sich an Jugendliche und Erwachsene und macht die Herausforderungen von Menschen unter extremem Leistungsdruck erlebbar.

Mit Rahel Jankowski, Gabriel Noah Maurer, Marion Rothhaar, Shana Bundeli, Alina Buchs
Inszenierung Marion Rothhaar
Bühnenbild & Kostüme Martin Hickmann, Marion Rothhaar
Lichtgestaltung Levin Heid
Video Christopher Barry
Dramaturgie Olivier Keller
Regieassistenz & Inspizien: Joëlle Anina Müller
Regiehospitanz Brenda Lüscher

Übertitel: SUBTEXT, Dòra Kapusta
Übertitelinspizienz: Stephan Ruch

 Mit französischer Übertitelung in Biel
Dauer: ca. 75 Minuten
Altersempfehlung: 12+
Stroboskop-Effekte in dieser Inszenierung

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03/01/2025